+++ COVID-19 Infopost +++
Liebe Kommiliton*innen, auf Basis der gestrigen Umfragen haben wir gemeinsam mit den medizinischen Fachschaften in BW eine aktualisierte Stellungnahme zur gestrigen Verordnung des BMG verfasst und an das Wissenschaftsministerium, das LPA und die Studiendekan*innen adressiert. Die Forderungen zum M2-Termin berufen sich auf die landesweiten Ergebnisse der Fachschaftsumfragen gestern Abend.
Unsere Forderungen zusammengefasst:
– Stattfinden des M2: Das M2 soll unter angemessenen Maßnahmen des Infektionsschutzes wie vorgesehen vom 15. bis 17.04.2020 stattfinden. Die Kandidat*innen sollen sich außerdem flexibel dazu entscheiden können, das M2 erst im Frühjahr 2021 anzutreten.
– Abmeldung vom M2: Eine Abmeldung soll ohne Fehlversuch und ohne Attest jederzeit möglich sein. Wir begrüßen die heute erschienenen Informationen des LPAs dazu.
– Wahltertiale: Das Wahltertial soll wie geplant stattfinden. Die Unterstützung der durch COVID-19-belasteten Versorgung kann im Notfall durch Studierende in den Pflichttertailen sichergestellt werden. Auch hier begrüßen wir die Informationen aus dem LPA.
– Aufwandsentschädigung im Praktischen Jahr: Wir fordern weiterhin mindestens BaföG Höchstsatz für alle PJler*innen.
– Innerdeutsche Mobilität im Praktischen Jahr: Wir fordern unbürokratische Lösungen um die innerdeutsche Mobilität zu erhalten.
– Praktisches Jahr in Sonderfällen: Wir fordern eine Klärung, in der die Ableistung in Teilzeit und das Ablegen der Examina ermöglicht wird. Gerade in Betracht auf Studierende, die ihr PJ auf Grund der derzeitigen Situation abbrechen mussten weil sie z.B. einer Risikogruppe angehören.
– Hammerexamen: Wir fordern eine Maximierung der Lernzeit zwischen offiziellem Ende des Praktischen Jahres und der M2 Prüfung im Frühjahr 2021. Eine Verschiebung des M2s soll erwogen werden, insofern eine Verlängerung der Studienzeit durch ein anschließend angepasstes M3 vermieden werden kann.
Bleibt gesund!
Eure Fachschaft
Liebe Kommiliton*innen, auf Basis der gestrigen Umfragen haben wir gemeinsam mit den medizinischen Fachschaften in BW eine aktualisierte Stellungnahme zur gestrigen Verordnung des BMG verfasst und an das Wissenschaftsministerium, das LPA und die Studiendekan*innen adressiert. Die Forderungen zum M2-Termin berufen sich auf die landesweiten Ergebnisse der Fachschaftsumfragen gestern Abend.
Unsere Forderungen zusammengefasst:
– Stattfinden des M2: Das M2 soll unter angemessenen Maßnahmen des Infektionsschutzes wie vorgesehen vom 15. bis 17.04.2020 stattfinden. Die Kandidat*innen sollen sich außerdem flexibel dazu entscheiden können, das M2 erst im Frühjahr 2021 anzutreten.
– Abmeldung vom M2: Eine Abmeldung soll ohne Fehlversuch und ohne Attest jederzeit möglich sein. Wir begrüßen die heute erschienenen Informationen des LPAs dazu.
– Wahltertiale: Das Wahltertial soll wie geplant stattfinden. Die Unterstützung der durch COVID-19-belasteten Versorgung kann im Notfall durch Studierende in den Pflichttertailen sichergestellt werden. Auch hier begrüßen wir die Informationen aus dem LPA.
– Aufwandsentschädigung im Praktischen Jahr: Wir fordern weiterhin mindestens BaföG Höchstsatz für alle PJler*innen.
– Innerdeutsche Mobilität im Praktischen Jahr: Wir fordern unbürokratische Lösungen um die innerdeutsche Mobilität zu erhalten.
– Praktisches Jahr in Sonderfällen: Wir fordern eine Klärung, in der die Ableistung in Teilzeit und das Ablegen der Examina ermöglicht wird. Gerade in Betracht auf Studierende, die ihr PJ auf Grund der derzeitigen Situation abbrechen mussten weil sie z.B. einer Risikogruppe angehören.
– Hammerexamen: Wir fordern eine Maximierung der Lernzeit zwischen offiziellem Ende des Praktischen Jahres und der M2 Prüfung im Frühjahr 2021. Eine Verschiebung des M2s soll erwogen werden, insofern eine Verlängerung der Studienzeit durch ein anschließend angepasstes M3 vermieden werden kann.
Bleibt gesund!
Eure Fachschaft
von Facebook – Fachschaft Medizin Tübingen March 31, 2020 at 03:03PM