Pschyrembel Klinisches Wörterbuch
ISBN-10: 3-11-027788-3
ISBN-13: 9783110277883
2317 Seiten; 49,95 EUR
De Gruyter; 2012; 264. Auflage
Kurzbeschreibung
Dieses Buch ist ein Nachschlagewerk für medizinische Berufe.
Für wen ist dieses Buch geeignet?
Dieses Lexikon ist für Ärzte, Studierende der Medizin und andere medizinische Fachberufe geeignet.
Inhalt
Da es sich um ein Lexikon handelt: ein Autorenverzeichnis mit Kontaktdaten (Anschrift), eine Übersicht über die verwendeten Abkürzungen, Alphabezische geordnete Kapitel, für größere Bereiche auch Stichwortnester. Am Ende auch eine Übersicht über Intoxikationen, die häufigsten Substanzen und deren Notfallmaßnahmen mit Antidot sowie Kontaktdaten zu Notfallzentren. Dazu einen Testzugang für 4 Wochen bei Pschyrembel online.
Didaktik
Soweit man von Didaktik in einem Nachschlagewerk sprechen kann, ist das hier zutreffend. Durch die vielen Abbildungen und Tabellen werden viele Themen verständlicher dargestellt. Durch die klare Strukturierung und Erklärung sind die Informationen gut verständlich
Aufbau
Die Einteilung erfolgt alphabetisch, erfasst werden Krankheitsbilder, Therapien, Wirkstoffe, anatomische Begriffe,…
Relevanz für das Tübinger Studium
Ich würde dem Buch keine spezielle Relevanz für das Tübinger Studium aussprechen, sondern eine allgemeine Relevanz für Medizinstudenten.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Für 50 € bekommt man ein aktuelles medizinisches Lexikon. Andere Lexika sind bereits ab 20 € zu bekommen, zu deren Umfang und Aufbau ich jedoch keine Aussage treffen kann. Da der Pschyrembel jedoch jedes Jahr neu aufgelegt wird, ist davon auszugehen, dass man damit auch ein sehr umfangreiches Lexikon erhält.
Fazit
Wenn man während dem Lernen eine verlässliche Information sucht, ist der Pschyrembel ideal geeignet. Wem die knapp 2,5 kg Buch zu viel Papier sind, kann auch auf die CD oder Online-Ausgabe ausweichen oder auch als App für Handy oder Tablet. Es lohnt sich auch einmal die „Steinlaus“ nachzuschlagen. Ich möchte nicht mehr auf meinen Pschyrembel verzichten.
Der Rezensent vergibt 5 von 5 Sternen als Gesamtfazit